Wir stehen da in dem großen Spannungsfeld zwischen Datenschutz-Fragen und der Lebensrealität von jungen Menschen. Uns ist es wichtig, dass wir die Lebenswelten von Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen kennen und anerkennen. Darauf aufbauend wollen wir schauen, welche Möglichkeiten es gibt, diese Kommunikationsmöglichkeit zu nutzen oder in welcher Form man Regelungen treffen kann, dass die Jugendverbandsarbeit durch die Datenschutz-Gesetze nicht behindert wird.
BDKJ-Bundesvorsitzende Katharina Norpoth im Interview mit katholisch.de: Kein WhatsApp mehr in der kirchlichen Jugendarbeit?